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Gespräch der Woche:

23.05.2025
Lutz Tantau
Lesedauer 1 Minuten
Interview mit Mirko Kolodziej anlässlich des übergebenen Fördermittelbescheides Westufer Scheibe See an die Stadt Hoyerswerda.
Bild: Mirko Kolodziej
Das interview abrufbar unter :
hoyte24.de/nachrichten/gespraech-der-woche-was-haben-wir-hier-zu-bieten
Kühnicht. Das Projekt heißt offiziell „Erholung und nachhaltiger Tourismus am Scheibe-See“. Es wird mit Millionen aus dem Fonds des Bundes für die Strukturstärkung in den Noch-Kohle-Regionen unterstützt, gewissermaßen nach dem Motto: Von der Kohlegrube zum Tourismusmagneten.
Offizielle Stellen sagen, gut erreichbare, ausgebaute und vor allem hochwertige touristische Anziehungspunkte seien ausschlaggebend, um das Image der Region zu stärken
und diese attraktiv zu machen. Der Scheibe-See solle sich als mittel- und langfristiger Urlaubsort etablieren.
Und während auf der einen Seite Menschen Naherholung am Gewässer, wie es bis zur Abholzung der Bäume an der Uferböschung war, ausgereicht hätte, haben andere schon länger für ein Highlight à la Senftenberg oder Geierswalde argumentiert. Unser Gesprächspartner ist einer von Letzteren.



FW StadtZukunft Hoyerswerda